Milbergs literarischer Balkon

Milbergs literarischer Balkon

Nur noch eine Erinnerung

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Der Kreis schließt sich. Am Beginn von "Milbergs literarischer Balkon" steht Marcello Mastroiannis "Ja, ich erinnere mich". Und auch ans Ende der Reihe wollen wir Auszüge aus dem Werk eines Mannes setzen, der zurückblickt auf sein Leben und seine Anfänge. Noch einmal kommt hier Vladimir Nabokov zu Wort, dessen Autobiografie den Titel trägt "Sprich, Erinnerung, sprich".

Die SZ und Axel Milberg danken allen Hörern und Lesern für ihr Ohr, ihre Aufmerksamkeit und die positive Resonanz, die sie uns erfahren ließen. Wir wissen, dass Krise und Krankheit nicht vorüber sind und noch lange keine reine Erinnerung sein werden. Wir haben aber das Gefühl, es ist an der Zeit, erste Versuche zurück in die Normalität zu unternehmen und klettern deshalb langsam tastend vom Balkon.

Deshalb möchten wir an dieser Stelle selber an etwas erinnern - wozu wir dieses gemeinsame Benefiz-Projekt gestartet haben, außer zu unterhalten und zu zerstreuen: Denken Sie an die vielen Künstler, die angesichts fehlender Auftrittsmöglichkeiten und geschlossener Museen aktuell in Not geraten sind. Spenden Sie, wenn Ihnen der Podcast gefällt, zum Beispiel über die Plattform www.kulturretter.de an Bedürftige.

Redaktion: Susanne Hermanski

Produktion: Julia Ongyerth

Fragen, Anregungen und Feedback gerne an susanne.hermanski@sz.de


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Über diesen Podcast

Der neue Podcast der SZ: Der kulturelle Salon bleibt bis auf Weiteres geschlossen, dafür öffnet nun „Milbergs literarischer Balkon“! Der Schauspieler und vielfach ausgezeichnete Hörbuch-Interpret Axel Milberg liest seine Lieblingstexte und ergänzt sie um persönliche Kommentare - passend zur Lage, immer heiter und gelegentlich melancholisch. Darunter viele Klassiker, die Sie so noch nie zu Ohren bekommen haben. Täglich neu und überraschend als Podcast Ihrer Süddeutschen Zeitung.

von und mit Süddeutsche Zeitung

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