Nur noch eine Erinnerung
Der Kreis schließt sich. Am Beginn von "Milbergs literarischer Balkon" steht Marcello Mastroiannis "Ja, ich erinnere mich". Und auch ans Ende der Reihe wollen wir Auszüge aus dem Werk eines Mannes setzen, der zurückblickt auf sein Leben und seine Anfänge. Noch einmal kommt hier Vladimir Nabokov zu Wort, dessen Autobiografie den Titel trägt "Sprich, Erinnerung, sprich".
Die SZ und Axel Milberg danken allen Hörern und Lesern für ihr Ohr, ihre Aufmerksamkeit und die positive Resonanz, die sie uns erfahren ließen. Wir wissen, dass Krise und Krankheit nicht vorüber sind und noch lange keine reine Erinnerung sein werden. Wir haben aber das Gefühl, es ist an der Zeit, erste Versuche zurück in die Normalität zu unternehmen und klettern deshalb langsam tastend vom Balkon.
Deshalb möchten wir an dieser Stelle selber an etwas erinnern - wozu wir dieses gemeinsame Benefiz-Projekt gestartet haben, außer zu unterhalten und zu zerstreuen: Denken Sie an die vielen Künstler, die angesichts fehlender Auftrittsmöglichkeiten und geschlossener Museen aktuell in Not geraten sind. Spenden Sie, wenn Ihnen der Podcast gefällt, zum Beispiel über die Plattform www.kulturretter.de an Bedürftige.
Redaktion: Susanne Hermanski
Produktion: Julia Ongyerth
Fragen, Anregungen und Feedback gerne an susanne.hermanski@sz.de
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